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Bundesminister Hubertus Heil über die Wichtigkeit der EUTB-Angebote in den Zeiten einer Pandemie

Icon: Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil

Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, äußerte seine Wertschätzung gegenüber den EUTB-Berater*innen, ihrer Arbeit sowie ihren Trägern in einer Videobotschaft, die auf der aktuellen Startseite der Fachstelle Teilhabeberatung www.teilhabeberatung.de zu sehen ist.

Seit zwei Jahren beraten etwa 1.850 EUTB-Berater*innen in rund 500 Angeboten der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung. Die Angebote der EUTB sind gerade in diesen Zeiten einer Pandemie unverzichtbar. Minister Heils Dank geht an die Berater*innen der EUTB.

Der Bundesminister weist darauf hin, dass die Berater*innen mit dem Aufbau der Beratungsangebote schon zuvor Großes geleistet haben. Die jetzige Umstellung beispielsweise der Arbeitsorganisation mit technischen und organisatorischen Herausforderungen treffe auch die Berater*innen. Es gäbe viele kreative Lösungen, um weiterhin für die Ratsuchenden da zu sein. Sei es ein Schichtsystem oder digitale Beratungsmöglichkeiten.

Ratsuchenden geht es ähnlich, sie stehen vor neuen Herausforderungen und müssen besonders auf sich achten. Die Berater*innen der EUTB-Angebote verstünden das und können mit ihren eigenen Erfahrungen besonders gut unterstützen.

Für die Träger sei es auch keine leichte Situation, denn zum Schutz aller ist die persönliche Beratung eingeschränkt. Minister Heil verweist in seinem Video auf die Arbeitsschutzstandards, wie beispielsweise Schutzscheiben. Hier können Sie Antworten zum Arbeitsschutz und Arbeitsschutzstandard  sowie die konkreten Maßnahmen nachlesen.

Minister Heil mahnt auch zur Wachsamkeit, denn diese Krise darf Menschen mit Behinderungen nicht ins Abseits drängen. Denn wie er betonte, gehören sie in die Mitte unserer Gesellschaft.

Wir gehen alle gemeinsam durch diese Zeit!

Hier ist das vollständige Video einsehbar.