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Menschen mit psychischen Krankheiten in der EUTB

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Ein Text von Beate Reichert-Haumann
Beate Reichert-Haumann ist Beraterin in der EUTB
von der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.

Hinweis
Dieser Text ist in Leichter Sprache.
 
Leichte Sprache hilft:
Mehr Menschen können den Text verstehen.
Leichte Sprache hat viele Regeln.
Zum Beispiel:

  • Viele Worte wiederholen sich.
  • Lange Worte sind mit einem Binde-Strich getrennt.
  • Im Text steht nur die männliche Form,

zum Beispiel Berater.
Wir meinen damit Menschen mit jedem Geschlecht.

Die EUTB von der
Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
gibt es seit dem Jahr 2018.


4 Berater arbeiten in der EUTB .
Die Berater beraten

  • Menschen mit verschiedenen Behinderungen
  • zu den Themen Rehabilitation und Teilhabe.

Wer kommt in die EUTB?
Viele Rat-Suchende haben psychische Krankheiten.
Oder jemand aus der Familie hat psychische Krankheiten.
Viele Ratsuchende haben auch eine körperliche Behinderung.

Was brauchen die Rat-Suchenden  von der EUTB?

Viele Ratsuchende wollen wissen:

  • Wo bekomme ich Hilfe für mein Problem?
  • Was kann ich tun bei Problemen mit Geld?
  • Was mache ich gegen Einsamkeit?
  • Was mache ich bei Ausgrenzung?
  • Wo bekomme ich ein passendes Wohn-Angebot?
  • Wo bekomme ich Hilfen für meine Arbeit?
Wie begleiten die Berater in der EUTB?

Viele Menschen mit psychischen Krankheiten
haben Probleme in der Gesellschaft.
Alle Ratsuchenden haben ihre eigenen Erlebnisse.

Wichtig ist:
Die Berater in der EUTB

  • kennen sich gut mit verschiedenen Krisen aus,
  • haben eine Peer-Ausbildung gemacht.

Die Rat-Suchenden merken:
Die Berater

  • verstehen mich,
  • geben mir gute Tipps,
  • helfen mir.

Die Berater nehmen sich Zeit für die Ratsuchenden.
Gemeinsam suchen alle eine Lösung für das Problem.
Viele Ratsuchende kommen später mit anderen Problemen
wieder in die EUTB.

12/2022