Seit dem 1. Januar 2018 gibt es die EUTB^®.
In ganz Deutschland.
EUTB^® heißt:
Ergänzende Unabhängigen Teilhabe-Beratung.
 

Die EUTB^® bekommten Geld vom
Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales.
Die Abkürzung ist BMAS.
Das BMAS hat festgelegt:
Die EUTB^®-Angebotes müssen begleitet werden.
Von Forschern.
 

Dafür hat das BMAS einen Auftrag gegeben.
An:

• die infas GmbH
• die Prognos AG
• Frau Professorin Dr. Gudrun Wansing

Die Forscherinnen und Forscher hatten einen Auftrag.
Sie sollten Antworten finden.
Auf die Fragen:

• Wie funktionieren EUTB^®-Angebote?
• Wie wirksam arbeiten die EUTB^®-Angebote?

Dazu gehören auch diese Fragen:

• Wie gut helfen die EUTB^® -Beratungen?
• Wie gut sind die EUTB^®-Angebotes?
• Wie gut ist das Peer Counseling?
  Das spricht man: Pier Kaun-ze-ling
  Das heißt: Die Berater sind
  Menschen mit Behinderungen.
  Sie beraten andere
  Menschen mit Behinderungen.
• Hilft die Beratung beim Anträge stellen?

Die Forscherinnen und Forscher haben diese Fragen seit 01. Januar 2018 untersucht.

Die Forscherinnen und Forscher haben alle Beteiligten befragt.
Und sich alle Antworten angeschaut.    
Nun gibt es einen Bericht.
Das ist ein Zwischen-Bericht.
Denn die Arbeit geht weiter.

Im Zwischen-Bericht steht:

• Was haben die Forscherinnen und Forscher gemacht?
• Wie haben sie geforscht?
• Die Ergebnisse werden beschrieben.
• Die Ergebnisse werden zusammen-gefasst.

Den Zwischen-Bericht können Sie im Internet lesen.
Den Zwischen-Bericht können alle Menschen lesen.
Den Zwischen-Bericht gibt es in Leichter Sprache.

Die Texte in Leichter Sprache hat übersetzt:
Büro für Leichte Sprache Iserlohn von Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen gGmbH.
Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013