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Eröffnung von der Fach-Stelle Teilhabe-Beratung

Am 1. Dezember 2017 wurde die Fach-Stelle Teilhabe-Beratung eröffnet.

An diesem Tag hat die Arbeit von der EUTB®begonnen.
Das ist die Abkürzung für: Ergänzende Unabhängige Teilhabe-Beratung.

Bei der Eröffnung war Gabriele Lösekrug-Möller dabei.
Sie arbeitet im Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales.
Bei der Eröffnungs-Feier hat sie gesagt:
Die Beratungs-Angebote von der Teilhabe-Beratung sind wichtig.
Sie sind für Menschen, die Hilfe suchen.

Es waren viele wichtige Personen bei der Eröffnungs-Feier:
Vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales.
Von den Bundes-Ländern.
Von Selbst-Hilfe-Gruppen.
Von der Sozial-Versicherung.
Von Verbänden.
Ein Verband ist eine große Arbeits-Gruppe.
Sie arbeitet an einem Thema.
Auch Vereine können dazu-gehören.

Bei der Eröffnungs-Feier waren auch viele Fach-Leute.
Und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Zeitungen.
Und von anderen Medien.
Medien sind Sender beim Radio oder beim Fernsehen.
Oder Internet-Seiten.
Alle Gäste hatten großes Interesse an der Arbeit von der EUTB®.
Und an der Arbeit von der Fach-Stelle Teilhabe-Beratung.
Alle haben der EUTB® viel Erfolg gewünscht.
Und der Fach-Stelle Teilhabe-Beratung.

Bei der Eröffnungs-Feier wurde erklärt:
Das wurde bisher gemacht.
Das soll noch gemacht werden.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Fach-Stelle
Teilhabe-Beratung wurden vorgestellt.

Am wichtigsten war die Erklärung von der Grund-Idee.
Das ist das Besondere von der EUTB®.
Alle Beratungs-Angebote wissen alles zum Thema Teilhabe.
Man muss nicht wegen einer bestimmten Behinderung in ein bestimmtes Büro.
Zum Beispiel:
Blinde Menschen müssen nicht in ein Büro gehen, wo über Blind-Sein beraten wird.
Und Menschen mit Lern-Schwierigkeiten müssen nicht in ein Büro gehen, wo über Lern-Schwierigkeiten beraten wird.
Alle können sich in den Beratungs-Angeboten zum Thema Teilhabe beraten lassen.
Diese Grund-Idee von der Beratung heißt:
Eine für alle.
Es bedeutet:
Ein Beratungs-Angebot für alle Fragen.