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Beratung mit Erfolg: Auch in der Corona-Pandemie

Corona Virus auf 2 Händen

Dieser Text ist eine Übersetzung in Leichte Sprache.

Die letzten 2 Jahre waren für Menschen mit Behinderung
besonders schwierig.


Wegen Corona war vieles nicht mehr möglich.
Zum Beispiel: Menschen durften sich nicht mehr treffen.
So gab es weniger Teilhabe-Möglichkeiten.


Das haben 2 Fach-Abteilungen im Oktober 2021 untersucht:
Vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales und
von der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation.
Zu Rehabilitation sagt man auch Wieder-Eingliederung.

Auch die Arbeit der EUTB® hat sich durch Corona verändert.
Es war unklar:
Wie können die Berater
und Beraterinnen ihre Arbeit weiter gut machen?

Hier finden Sie dazu einen Artikel in Leichter Sprache:
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Behinderungen (teilhabeberatung.de)

 

Wie haben die EUTB®-Berater und Beraterinnen
in der Pandemie gearbeitet?
Welche Ideen gab es?


Viele Angebote von der EUTB® konnten
nicht mehr in Anwesenheit stattfinden.
Für diese Probleme gab es Lösungen:
Es gab Video-Konferenzen und Beratung am Telefon.
Auch über E-Mail gab es viel Beratung.

 

Im Zwischen-Bericht zur Auswertung der EUTB® steht:
2020 gab es viel Beratung am Telefon.
Das lag auch an der Corona-Pandemie.
Das blieb auch während der 2. Corona-Welle im Oktober 2020 so.
Damals haben Menschen die Beratung am
Telefon angenommen.

 

Hier finden Sie den Link zur Übersetzung in Leichter Sprache:
EUTB-Zwischenbericht in Leichter Sprache (teilhabeberatung.de)

Die persönliche Beratung war immer noch wichtig.
Deshalb hat die EUTB®
Beratungs-Spaziergänge angeboten.

Hier finden Sie den Link zur Übersetzung in Leichter Sprache:
500-Tausend Beratungen von der Ergänzenden unabhängigen Teilhabe-Beratung | www.teilhabeberatung.de

 

Der EUTB® ist Netzwerk-Arbeit sehr wichtig.
Netzwerk-Arbeit bedeutet:
Sich mit anderen Fachstellen austauschen.
In der Corona-Pandemie war das besonders wichtig.
Netzwerk-Arbeit stärkt den Zusammenhalt
und sorgt für ein gutes Miteinander.

 

Die Fachstelle Teilhabe-Beratung hat in dieser Zeit ihre Arbeit
in einer guten Qualität gemacht.
Wir haben mit neuen Medien gearbeitet.
Wir haben digitale Austauschrunden gemacht.
Damit waren persönliche Gespräche mit den Beratern und
Beraterinnen aus den EUTB®-Angeboten möglich.
Das heißt:
Es gab zum Beispiel Video-Konferenzen
mit Berater und Beraterinnen.

Das digitale Onboarding wurde entwickelt.
Onboarding ist Englisch.
Das spricht man so: on-bording
Onboarding bedeutet an Bord nehmen.
Hier lernen neue Berater und Beraterinnen
die Fachstelle Teilhabe-Beratung kennen:

  • Welche Arbeit die Fachstelle Teilhabe-Beratung machen
  • Welche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dort arbeiten
  • Mit welchen Anliegen sie sich an wen wenden können

 

Auch unser Schulungs-Angebot für Berater und Beraterinnen
und die Grund-Ausbildung fanden über das Internet statt.
Und es gab hybride Formate.
Hybrid ist Englisch.
Das spricht man so: hüprid

Das bedeutet:
Ein Teil der Berater und Beraterinnen war in einem Seminar-Raum
und ein anderer Teil hat per Video-Konferenz mitgearbeitet.

 

Übersetzung und Prüfung in Leichter Sprache:
CAB gGmbH, Fach-Zentrum für Leichte Sprache
Stand: 2022
Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Bremen e.V.
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel 2013
Marke Gute Leichte Sprache: © Netzwerk Leichte Sprache e.V.

12/2022