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Der Sport-Verein Pfeffer-Sport

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Dieser Text ist in Leichter Sprache.

 

 

Hinweis:
Diesen Rund-Brief soll jeder gut verstehen.
Deshalb schreiben wir nur die männliche Form.
Zum Beispiel:
Der Berater.
Wir meinen aber immer alle Menschen.
Alle Geschlechter.
So ist es aber leichter zu lesen.
 

Manche Wörter sind blau und unterstrichen.
Das sind Links für das Internet.
Da können Sie raufklicken.
Dann kommen Sie auf die Internet-Seite.
Die Internet-Seiten sind immer 
in schwerer Sprache.


In diesem News-Letter geht es um 
das Thema Sport.
Um gemeinsamen Sport von Menschen mit und ohne Behinderungen.
Es geht um den Sport-Verein Pfeffer-Sport.

Der Sport-Verein Pfeffer-Sport
Der Sport-Verein Pfeffer-Sport ist in Berlin.
Im Stadt-Teil Pankow.
Bei dem Verein kann jeder Sport machen.
Mit und ohne Behinderungen.

Der Verein hat über 5 Tausend Mitglieder.
Es gibt viele verschiedene Sport-Angebote.
Vor allem für Kinder und Jugendliche.

Die Angebote sind zum Beispiel: 

  • Tanz
  • Kampf-Sport
    Zum Beispiel: Karate
  • Selbst-Verteidigung
  • Turnen
  • Laufen und springen
  • Fuß-Ball
  • Hand-Ball
  • Volley-Ball
  • Basket-Ball
  • Parkour
    Das bedeutet: man muss schnell und gut
    Hindernisse überwinden
  • Angebote zum Fitbleiben
  • Angebote für die Freizeit
  • Angebote für Menschen im Rollstuhl
     

Die Kinder und Jugendlichen werden 
in Gruppen eingeteilt.
Je nach Alter von den Kindern und Jugendlichen.

Der Verein macht auch Angebote in Schulen.
Dabei geht es um Sport für Menschen im Rollstuhl.

Mehr Infos zum Sport-Verein findest du hier.
Achtung: Der Link ist in schwerer Sprache.
 

Das Besondere vom Sport-Verein Pfeffer-Sport
Lucas Poppe erzählt über den Sport-Verein.
Er ist seit 2015 beim Sport-Verein Pfeffer-Sport.
Zuerst hat er Basket-Ball im Roll-Stuhl gespielt.
Dann hat er anderen Menschen gezeigt,
wie Sport im Roll-Stuhl geht.
Jetzt macht er eine Ausbildung beim Verein.
In dem Kinder-Garten vom Verein.

Lucas Poppe sagt.
Das Besondere bei Pfeffer-Sport ist:
Alle Menschen sind hier will-kommen.
Jeder fühlt sich wert-voll.
Die Mitarbeiter und Mitglieder zeigen:
Wir mögen alle Menschen.
Jeder ist wichtig.
Alle finden Inklusion gut.

Sie sprechen viel über ihre Gedanken zum Thema Inklusion.

 

Dazu besuchen Mitarbeiter vom Verein viele Schulungen.
Die Schulungen gibt es zu verschiedenen Dingen.
Zum Beispiel: schwieriges Verhalten.
Manche Schulungen sind vom Verein selbst.
Andere Schulungen sind
vom Behinderten-Sport-Verband.
Oder von der Unfall-Kasse.

Der Verein hat auch eine Inklusions-Beraterin.
Sie hilft den Menschen 
den richtigen Sport zu finden.

Inklusion ist im Verein Pfeffer-Sport sehr wichtig.
Jeden Tag
und in allen Sport-Kursen.
Der Sportverein möchte:
Wirklich alle Menschen sollen willkommen sein.

Was macht die EUTB ?
Die EUTB berät Menschen mit Behinderungen.
Auch zum Thema Sport.
Zum Beispiel über 

  • Sport-Gruppen von Menschen mit und ohne Behinderungen
  • Welche Hilfen es gibt, 
    damit auch Menschen mit Behinderungen Sport machen können

Achtung:
Der erste Link ist zum Teil in Leichte Sprache übersetzt.
Folgen Sie dafür dem Link.
Klicken Sie dann auf der Internet-Seite 
auf das Leichte Sprache Symbol.
Die anderen Links sind in schwerer Sprache.

Die Texte in Leichter Sprache hat übersetzt und geprüft:
Büro für Leichte Sprache Iserlohn von 
Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen gGmbH.

Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

06/2024